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Public Relations im B2B Marketing
Public Relations im Tech-Bereich: 5 Tipps für B2B-Kommunikation
Trotz zahlloser digitaler Kanäle, wie Social Media und Unternehmensblogs:
Auf keinen Fall darf PR in einer erfolgreichen Marketing-Strategie fehlen.
Marketing im B2B-Bereich kommt ohne Public Relations nicht aus. Denn: PR generiert Aufmerksamkeit, ohne zu werblich zu wirken. Doch gerade hier ist es für Unternehmen schwierig, Medien von ihren Themen zu überzeugen. Diese 5 Tipps zeigen Ihnen, wie erfolgreiche B2B-Kommunikation klappt.
Unternehmen bespielen heute zahllose Kanäle: Xing, LinkedIn, Twitter, Instagram und eigene Blogs sind nur ein einige Beispiele. Viele Fragen sich: Ist PR hier noch relevant? Die klare Antwort lautet: Ja. Zwar sind eigene Kanäle aus der Unternehmenskommunikation nicht mehr wegzudenken. Dennoch: Unternehmen sollten die Wirkung eines fundierten Artikels in einer Fachzeitschrift nicht unterschätzen, gerade im B2B und Technologie-Bereich.
Traditionsreiche Medien haben eine treue Leserschaft (Ihre Kunden!), die ihren Journalisten vertraut. Bei unternehmenseigenen Kanälen ist dies nicht zwingend der Fall. Egal ob Sie eine Agentur beauftragen oder eine eigene Abteilung für Unternehmenskommunikation haben – bei PR gibt es einiges zu beachten. Die folgenden 5 Tipps zeigen Ihnen, wie Sie das Beste aus Ihrer PR-Strategie rausholen.
1. Bieten Sie unique Content und News mit echtem Mehrwert
Ob online oder gedruckt: Magazine wollen einzigartigen Content mit echtem Neuigkeitswert. Besonders im Online-Bereich sind die Gründe hierfür klar: Nutzer klicken lieber spannende News und unique Content rankt besser in Google. Das müssen Unternehmen in ihrer Kommunikationsstrategie beachten: Sie sollten einen spannenden Text zuerst exklusiv Ihren Top-Medien anbieten. Denn: Kein Redakteur möchte aufgewärmte Inhalte des Unternehmensblogs.
Andersherum ist dies jedoch kein Problem – Schreiben Sie ruhig einmal platzierte Beiträge für Ihren Blog um. Aber aufgepasst: Copy-Paste könnte die Medien ihr Google-Ranking kosten und der guten Beziehung zum Journalisten schaden. Was aber auch Medienvertreter freut: Verbreiten Sie die Beiträge im Nachgang über Ihre Social-Media-Kanäle. So tragen Sie die Message Ihrer Marke nach außen, generieren Reichweite und verschaffen dem Medium zusätzliche Klicks. Mit dem richtigen Partner für Ihre digitalen Kanäle und Contents, multiplizieren Sie die Wirkung von PR noch.
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2. Fachjargon und Geschwafel vermeiden
Kommunizieren Sie mit Fachmagazinen, müssen Sie immer bedenken: Redakteure sind keine absoluten Experten. Technisches Vokabular sollten Sie auf ein Minimum reduzieren. Oder: Zumindest verständlich erklären. Für Marketing-Sprech gelten noch strengere Richtlinien – keine Superlative, keine hohlen Phrasen und keine leeren Versprechen. Das verbessert die Chance, dass Ihre Message auch verstanden und eventuell publiziert wird.
Ein positiver Nebeneffekt: Sie sprechen gleichzeitig auch die Entscheider an, die letztendlich Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung kaufen sollen. Sie sind selten Technik-Experten und haben wenig Zeit, um sich in die Fachsprache einzulesen. Verständliche Texte sind deshalb ein Segen für sie – und sollten Ihr Mittel sein, um Reichweite und Impact beim Zielpublikum zu generieren.
3. Machen Sie den Journalisten das Leben leicht
Die Zeit des Journalisten ist knapp und kostbar. Deswegen gilt: Machen Sie den Redakteuren ihre Arbeit so einfach wie möglich. Fertig formulierte Texte nach journalistischen Standards helfen hier enorm. Auch die Wirkung von Bildmaterial sollten Sie nicht unterschätzen. Denn: Kein Artikel funktioniert ohne gutes Aufmacherbild. Die meisten Texte werden dennoch ohne Bilder oder nur einem Sprecherbild versendet. Möchte der Redakteur den Beitrag veröffentlichen, muss er sich selbstständig auf die Suche nach Bildern machen. Das raubt Journalisten Zeit und Nerven – und führt eventuell zu einer Entscheidung gegen eine Veröffentlichung.
4. Positionieren Sie Ihre Experten als B2B-Influencer
Ob als Zitatgeber in Pressemitteilungen oder als Autoren in Fachbeiträgen – überall finden sich Unternehmenssprecher. Hier gilt es, sie als Experten in ihrem jeweiligen Gebiet zu positionieren und entsprechend auszuwählen. Gerne lassen sich auch Marketing-Experten selbst als Sprecher einsetzen. Gerade für technisches Fachpublikum ist das allerdings schwierig. Denn: Sie können die fachliche Expertise nie authentisch vermitteln, auch wenn sie diese tatsächlich haben sollten. Ein passender Titel schafft hier Abhilfe. Mit kontinuierlichen Publikationen können sich Sprecher so als Experten in ihrem Bereich positionieren.
5. Produzieren Sie Contents für Ihre Zielbranche
Zweifelsohne sind Fachmedien aus der eigenen Branche wichtig, um Expertise zu zeigen und Vertrauen in eine Marke aufzubauen. Aber: Verlieren Sie nie Ihre Zielbranchen aus den Augen. Ein IT-Unternehmen sollte auch in den Medien ihrer Kunden präsent sein, wie dem Gesundheitswesen, dem Finanzsektor und der Industrie. Hier bieten sich besonders Spezialausgaben an, die sich mit einem bestimmten Thema aus der Sicht der Zielbranche auseinandersetzen. So erreichen Sie Entscheidungsträger direkt.
Fazit: B2B Marketing muss die Realität der Fachmedien kennen
Langjährige Expertise und ein hohes Maß an Vertrauen zeichnen Fachmedien im B2B-Bereich aus. Viele arbeiten gerne und eng mit Agenturen und der Unternehmenskommunikation zusammen – sie schreiben schließlich über die Branche für die Branche. Kommunikation muss aber in jedem Fall die Realität eines Fachjournalisten erkennen. Was braucht ein Redakteur, was möchte er und wie kann man ihn proaktiv bei seiner Arbeit unterstützen? Auch die eigenen Kanäle müssen Unternehmen in ihre Strategie miteinbeziehen und richtig timen. OUTLINE hilft Ihnen gerne bei der Umsetzung einer ganzheitlichen Digitalstrategie – und sichert Ihnen 50 Prozent staatliche Förderung bei der digitalen Markterschließung.
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